THERAPIEBEGLEITHUND YOKO

Ab 2017 unterstützt mich mein neuer Kollege – der junge Hund Yoko - in den Therapien. Er ist inzwischen zwei Jahre alt und lernt immer noch viel dazu, ist also noch in seiner Azubizeit. Im Moment begleitet er mich an ein bis zwei Tagen in der Woche, um an meiner Seite zu helfen.

  • Er ist ein wuscheliger und kluger Labradoodle.
  • Yoko hat einen ausgeglichenen freundlichen Charakter und kann uns somit wunderbar im gemeinsamen Therapieprozess unterstützen.

  • Er sorgt für Entspannung, Freude, Nähe und vermittelt ein Gefühl der Freundschaft. Er hält aber auch Abstand, wenn dies gewünscht wird.

  • Hunde sind durch ihre anhängliche Art wertvolle Begleiter. Sie freuen sich über Besuch, gemeinsames Spiel und schlafen auch gerne friedlich eine Runde.
  • Bei Angst vor Hunden kann er zeigen, dass man Hunde nicht generell fürchten muss.

  • Haben Kinder Selbstwertdefizite, können sie durch das Führen des Hundes Selbstverantwortung übernehmen und werden damit sicherer im sozialen Umgang.
  • Yoko hält sich immer an die Schweigepflicht.

  • Regeln im Umgang mit Hunden werden vor dem ersten Kontakt mit Yoko besprochen.
  • Wenn kein Hundekontakt gewünscht ist bzw. eine Hundehaarallergie besteht, ist es möglich, Tage ohne Hundebesuch für die Therapie auszuwählen oder in die zwei Therapieräume ohne jeglichen Hundekontakt auszuweichen. Er haart rassebedingt wenig und ist in vielen Fällen auch für Allergiker geeignet. Sprechen Sie mich bitte einfach darauf an!

  • Auswahl des Welpen nach Wesensstärke und Charakter, regelmäßiger Besuch des Welpenkurses und Junghundekurses zur Sozialisierung und Einübung der Grundkommandos, Kurs Leinenführigkeit, Tricktraining, Apportiern, täglicher Kontakt zu Kindern, viel Kontakt zu verschiedenen Menschen, Training von Berührungen am gesamten Körper, Tierarzttraining...

Yoko und ich freuen uns auf Dich!